Urologie in den Großen Bleichen

Ärzte

Arzt

Dr. med. Georg Göckschu

  • Studium der Humanmedizin an der Universität Hamburg und Bern
  • Arzt im Praktikum im Allgemeinen Krankenhaus Barmbek
  • Viszeralchirurgie im Marienkrankenhaus
  • Urologie im Albertinen-Krankenhaus
  • Seit 1990 niedergelassen als Urologe in Hamburg
  • Psychosomatische Grundversorgung

Arzt

Dr. med. Johannes Göckschu

  • Studium der Humanmedizin an der Universität Hamburg und Bern 2003-2009
  • Promotion mit magna cum laude zum Thema „Die Expression von DNA-Reparatur-Proteinen unter hypoxischen Bedingungen in zehn Plattenepithelkarzinomlinien aus dem Kopf- und Halsbereich“ 2010
  • Ausbildung zum Facharzt für Urologie an der Asklepios Klinik Altona 2009-2015
  • Auzeichnung zum Best Poster in Session mit dem Thema
    „Renal surgery in the elderly – validation of perioperative outcomes and postoperative complications in 160 consecutive patients undergoing retroperitoneoskopic partial nephrectomy“
    auf dem Europäischen Urologie Kongress in Stockholm 2014
  • Qualifikation zur Psychosomatischen Grundversorgung 2015
  • Zusatzbezeichnung Medikamentöse Tumortherapie 2015
  • Seit 2015 niedergelassener Urologe in Hamburg
  • Qualifikation zur fachgebundenen genetischen Beratung 2016

Liebe Patientinnen und Patienten,

auf Grund der anhaltenden sehr hohen Anfragen für Termine von Neupatienten, möchten wir Sie hier über unsere Terminvergabe informieren. Wir haben in den letzten 10 Jahren über 10 000 neue Patienten in unsere Praxis aufgenommen und damit unsere Aufnahmekapazitäten überschritten. Es ist uns verständlicherweise nicht möglich eine unbegrenzte Anzahl von Kassenpatienten aufzunehmen. Um einen kompletten Aufnahmestopp zu verhindern, haben wir uns entschlossen Termine für Neupatienten auf 3 Termine pro Tag und somit auch wieder mit über 500 Neuaufnahmen pro Jahr zu begrenzen. Diese Termine sind mit einem Vorlauf von mehr als 6 Monaten vergriffen. Dadurch kommt es dauerhaft zu einem Vorlauf für Neupatienten von mehr als einem halben Jahr. Wir hoffen Ihnen damit transparent und nachvollziehbar die Gründe für die sehr langen Vorlaufzeiten erklärt zu haben und bitten um Ihr Verständnis.